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Ausbildung, WRD, Übung

Eisrettungsübung am Mummelsee

Veröffentlicht: 14.01.2017
Autor: Jochen Krug
Bild: Norman Bachmann
Bild: Norman Bachmann

Für zehn Einsatzkräfte der DLRG, Bezirk Mittelbaden e.V., ging es am Samstag von der Rheinebene auf über 1028 Meter Höhe ü. NN auf die Schwarzwaldhochstraße zum Mummelsee, wo die Rettung von ins Eis eingebrochenen Personen geübt wurde. Die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer aus den Ortsgruppen Bühl/Bühlertal, Rastatt und Gaggenau wurden dabei auch von Kameraden der Ortsgruppe Achern unterstützt, die ihren Eisrettungsschlitten für die Übung zur Verfügung stellten.

Bild: Norman Bachmann
Bild: Norman Bachmann

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt galt es, sich einer eingebrochenen Person anzunähern und diese aus dem Wasser zu ziehen. Vom Ufer aus wurden die Teilnehmer dabei mit Leinen gesichert.

Die DLRG warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich vor den Gefahren beim Betreten von Eisflächen gefrorener Seen und Flüsse. Das Eis kann an verschiedenen Stellen eines Gewässers recht unterschiedliche Stärken aufweisen, die sich von außen nicht einschätzen lassen. Die größte Gefahr für eine ins Eis eingebrochene Person ist die starke Unterkühlung. Die damit verbundene Erschöpfung, möglicherweise eintretende Bewusstlosigkeit und die schwere Winterkleidung führen meist schon nach wenigen Minuten unweigerlich zum Ertrinken.

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