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DLRG Mittelbaden verleiht Verdienstabzeichen in Silber

Veröffentlicht: 02.07.2013
Autor: bz.mittelbaden

Rastatt/Bühl. Die Deutsche Lebens-Rettungsgesellschaft verleiht Frau Dr. med. Burget-Behm und Herrn Dr. med. Behm das Verdienstabzeichen der DRLG in Silber.

Christian Duerringer, Vorsitzender der DLRG Bezirk Mittelbaden, verleiht Frau Dr. med. Burget-Behm und Herrn Dr. med. Behm das Verdienstzeichen der DLRG in Silber.
Christian Duerringer, Vorsitzender der DLRG Bezirk Mittelbaden, verleiht Frau Dr. med. Burget-Behm und Herrn Dr. med. Behm das Verdienstzeichen der DLRG in Silber.

Seit mehr als 25 Jahren führen die beiden Ärzte bereits in ihrer Praxis in Bühl arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen für die Einsatztaucher des Bezirks Mittelbaden durch.

v.l.n.r.: Dr. med. Peter Behm, Dr. med. Margret Burget-Behm und Christian Duerringer, Vorsitzender der DLRG Bezirk Mittelbaden.
v.l.n.r.: Dr. med. Peter Behm, Dr. med. Margret Burget-Behm und Christian Duerringer, Vorsitzender der DLRG Bezirk Mittelbaden.

 

Am vergangenen Dienstag zeichnete Christian Dürringer, Vorsitzender der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Bezirk Mittelbaden e.V. Frau Dr. med. Margret Burget-Behm und Herrn Dr. med. Peter Behm in ihrer Praxis am Kreiskrankenhaus in Bühl für ihr vorbildliches Engagement und ihre Verdienste um die DLRGmit dem Verdienstzeichen in Silber aus. Seit 1986 führen die beiden Ärzte gemeinsam mit ihrem Praxisteam die tauchärztliche Untersuchung „G 31“ für die DLRG-Einsatztaucher im Bezirk Mittelbaden durch.

 

Die jährlich bei jedem Einsatztaucher anstehende Tauglichkeitsuntersuchung umfasst neben einem Lungenfunktionstest, verschiedenen Blut- und Urinuntersuchungen unter anderem auch die Durchführung eines Belastungs-EKG. Die Anforderungen richten sich dabei nach den berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen. Angesichts der besonderen Belastungen und Gefahren bei Sucheinsätzen unter Wasser ist die Untersuchung für die Sicherheit der Einsatztaucher unerlässlich.

 

Obwohl die beiden Ärzte keine Mitglieder der DLRG sind, wurden dem Bezirk Mittelbaden während den vergangenen 25 Jahren keine Kosten für die Untersuchungen der Einsatztaucher in Rechnung gestellt, auch nicht, nachdem inzwischen Leistungen wie Labor- und Röntgenuntersuchungen extern erbracht werden. „Die Untersuchungen erfolgen stets gewissenhaft, routiniert und in entspannter Atmosphäre, so dass sich unsere Einsatztaucher bestens betreut und aufgehoben fühlen,“ bedankte sich Christian Dürringer bei seiner Ansprache.

 

Aktuell werden durch Frau Dr. med. Burget-Behm und Herrn Dr. med. Behm  jährlich 12 bis 15 Einsatztaucher des Bezirks Mittelbaden betreut. Das „Bestehen“ der G31-Untersuchung ist die Voraussetzung für die weitere Verwendung der Einsatztaucher im Wasserrettungsdienst der DLRG.

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