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Cuppamare kann weiter genutzt werden

Veröffentlicht: 23.07.2024
Autor: T. Imse

Das Cuppamare in Kuppenheim kann auch nach der Schließung für Schul- und Vereinszwecke genutzt werden

Bild: Innenbereich des Cuppamare
Bild: Innenbereich des Cuppamare

Am Montag, den 22.07.2024 befasste sich der Rastatter Gemeinderat mit der durch die Verwaltung vorgeschlagenen "Leihe" des Cuppamare durch die Stadt Rastatt bis zur Fertigstellung des neuen Kombibades. Einstimmig (bei einer Enthaltung) entschied sich das Gremium, dem Vorschlag von Oberbürgermeisterin Monika Müller zu folgen.

Nun soll ein entsprechender Vertrag ausgearbeitet werden, der die Überlassung des Hallenbades (ohne Außenbereich und Saunalandschaft) an die Stadt Rastatt regelt. Das Bad soll dann durch die Mittelbadischen Bäderbetriebe GmbH betrieben und den Rastatter und Kuppenheimer Schulen, sowie den Vereinen bis zur Inbetriebnahme des neu gestaltetes Kombibades in Rastatt weiterhin zur Verfügung stehen. Auch anderen Kommunen wurde angeboten, sich entsprechend an dem Vorhaben der Stadt Rastatt zu beteiligen. Somit sind die Bereiche der frühkindlichen Schwimmausbildung durch die Schwimmvereine, der weiterführenden Schwimmausbildung sowie die Nutzung zu Sport- Aus- und Fortbildungszwecken erst einmal gesichert. 

Auch der Kuppenheimer Gemeinderat begrüßte das Votum noch während der zeitgleich stattfindenden Sitzung und beauftragte Bürgermeister Karsten Mußler mit der vertragsrechtlichen Abwicklung, so dass davon ausgegangen werden kann dass ein Leihvertrag nahtlos an den zum Saisonende eingestellten öffentlichen Bäderbetrieb anschließen kann.

Aus haftungsrechtlichen Gründen wird es keinen öffentlichen Badebetrieb mehr geben. Hier empfeheln wir Ihnen: Werden sie Mitglied - dann steht Ihnen das Cuppamare auch in der nun anstehenden Übergangszeit zur Verfügung.

Die Städte Rastatt und Kuppenheim zeigen hier nach unserer Meinung einen neuen und gangbaren Weg auf - zum Wohle unserer Kinder - zum Wohle unserer Schwimmvereine. Die sich nun abzeichnende interkommunale Lösung ist für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation.

Wir danken Frau Oberbürgermeisterin Müller (Rastatt) und Herrn Bürgermeister Mußler (Kuppenheim) für die Weitsicht und den gemeinschaftlichen Willen, interkommunale Lösungen zu suchen, zu entwickeln und diese aktiv auf den Weg zu bringen.

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