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Bundestagsabgeordneter Kai Whittaker besucht DLRG

Veröffentlicht: 02.08.2015
Autor: Manuela Kautz u. Jochen Krug

Rheinmünster-Stollhofen. Einblicke in die Arbeit und die Aufgaben der DLRG gewann Bundestagsabgeordneter Kai Whittaker am vergangenen Sonntag bei einem Besuch der DLRG-Wachstation im Freizeitcenter Oberrhein (FCO).

v.l.n.r.: Taucheinsatzführer Matthias Lang und Kai Whittaker als Signalmann mit Signalleine
v.l.n.r.: Taucheinsatzführer Matthias Lang und Kai Whittaker als Signalmann mit Signalleine

Dem CDU-Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Rastatt wurden bei einem Rundgang über das Gelände des Freizeitcenters zunächst die Tätigkeiten der Wachgruppe vom 1. Vorsitzenden der DLRG Ortsgruppe Bühl-Bühlertal e.V., Stefan Bruder, vorgestellt. Bruder erläuterte Whittaker neben den Aufgaben des Wasserrettungsdienstes auch die weiteren Bereiche der DLRG, wie die Ausbildung und das Schwimmtraining in den Hallenbädern, die Jugendarbeit, den Rettungssport sowie den Sanitätsdienst und betonte deren Wichtigkeit für den Verein und die Menschen in der Region.

Bootsfahrt auf dem Rhein mit Kai Whittaker
Bootsfahrt auf dem Rhein mit Kai Whittaker

Angeregt wurde über die facettenreiche, ehrenamtliche Arbeit der DLRG gesprochen. Neben Einsatztauchern, Strömungsrettern, Bootsführern, Wachgängern und Sanitätern wirken auch Ausbilder, Jugendleiter und Rettungssportler in den verschiedenen Bereichen der größten Wasserrettungsorganisation ehrenamtlich mit.

Interessiert erkundigte sich Whittaker bei den anwesenden DLRG-Einsatzkräften nach ihrem Werdegang und den Gründen, weshalb sie Mitglied bei der DLRG wurden.

Bei den anschließenden Vorführungen und Übungsszenarien durfte Whittaker u.a. als Signalmann Einsatztaucher im Badesee des FCO an einer Signalleine führen und verschiedene Suchmethoden ausprobieren. Dabei stand ihm Taucheinsatzführer Matthias Lang mit Rat und Tat zur Seite und erläuterte die verschiedenen Leinenzugzeichen, über die der Signalmann an Land mit den Tauchern unter Wasser kommuniziert.

Zwei Wachgängerinnen führten die Rettung eines in Not geratenen Schwimmers mit Hilfe eines Gurtretters vor, bei dem es sich um eine Art Rettungsboje handelt, die hinter dem Rettungsschwimmer im Wassereinsatz hergezogen wird.

Höhepunkt des Besuchs war eine Fahrt mit dem Motorrettungsboot auf dem Rhein. Dabei zogen Strömungsretter bei einem simulierten Rettungsmanöver eine verunglückte Person aus dem Wasser. Auch hier half Whittaker tatkräftig vom Boot aus mit.

Bei all den Vorführungen zeigte sich, wie wichtig die Arbeit der DLRG an den regionalen Seen und Gewässern ist. Durch regelmäßige Übungen gewährleisten die ehrenamtlichen Helfer im Ernstfall einen raschen und reibungslosen Ablauf, um im und am Wasser in Not geratenen Menschen professionell helfen zu können. Whittaker bedankte sich bei allen Mitwirkenden der DLRG Ortsgruppe Bühl-Bühlertal für die gewonnenen Eindrücke.

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